"Unsere Heilmittel sollen unsere Nahrung und unsere Nahrung unsere Heilmittel sein".

                                                                (Hippokrates)

 

 

 

Sie finden unseren feinen Bio-Honig in folgenden Läden:

 

 

 

 

 

Alle Honige sind in 250 g Gläsern erhältlich.

 

 

-Bio-Frühjahrsblütenhonig 250 g (Ein bunter Mix aus Obstblüten, Raps, Wiesenblumen, Kräutern und Sträuchern ergibt den zartcremigen Blütenhonig). Besonders Kinder schätzen diesen lieblichen Honig als süßen Brotaufstrich.

Frühtrachthonige sind sehr gut für die Frühlingsallergiker (z. B. Birke, Haselnuß) und wirken sehr beruhigend und ausgleichend auf den Menschen.

 

 

-Bio-Sommerblütenhonig 250 g (Linde, Phacelia, Weißdorn, viele Wildpflanzen wie z. B. Klee, Himbeeren und Brombeeren, ein Teil von Bio-Buchweizen verleiht dem Honig eine leicht würzige Note).

Sommertrachthonige sind sehr gut für die Sommerallergiker (Lindenpollenallergiker und klassische "Heuschnupfenopfer", die die sommerliche Gräserblüte zum weinen bringt..

Zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungen, Entzündungen des Hals-Rachenraums und der Nebenhöhlen sowie bei Entzündungen des Mundraums sind Blütenhonige sehr gut geeignet.

 

 

-Bio-Wald-und Blütenhonig 250 g (im Gegensatz zu Blütenhonig ist der Waldhonig`s Aroma malzig und leicht herb. Da der Waldhonig weniger Glucose enthällt als Frühjahrs/Sommerhonig, bleibt er länger flüssig).

Waldhonig kann aus Laub- und Nadelbäumen gewonnen werden. Der Gehalt an Mineralstoffen und Enzymen ist im Waldhonig besonders hoch. Der (Wald-)Tannenhonig enthält übrigens ätherische Öle, die vor allem bei Bronchialerkrankungen helfen sollen. Er wird im Laufe der Zeit festwerden, dies ist ein natürlicher Vorgang und ein Zeichen besonderer Qualität.

 

 

Sollte Ihnen der Honig einmal zu fest sein, können Sie ihn im Wasserbad bei Temperaturen zwischen 35 und max. 40 Grad verflüssigen. Die Erwärmungszeit sollte möglichst kurz gehalten werden, da sonst wertvolle Stoffe durch die Wärme zerstört werden können.

 

Die schonende Ernte des Honigs in unserer Imkerei garantiert Ihnen die höchste Honigqualität. Die große Vielfalt seiner Inhaltstoffe bringt Ihnen einen vollen Honiggenuss auf den Tisch!

 

Anfragen/Bestellungen bitte

per E-Mail: info@bioimkerei-erber.de

oder telefonisch: 08072/372747

 

Aber am besten kaufen Sie bitte regional in oben genannten Läden,

oder direkt bei uns, so vermeiden wir die zusätzliche Verpackung bei Versand. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 

„Ubi apis, ibi salus – Wo Bienen sind, dort ist Gesundheit“

 

                                                                                                 Altrömisches Sprichwort

 

Warum Honig und nicht Zucker?

 

Jeder Honig ist einzigartig. Keine Ernte gleicht hinsichtlich ihrer Inhaltstoffe, ihres Geschmacks oder ihrer Farbe der vorherigen und der folgenden. Denn vor allem die Tracht eines Bienenjahres bestimmt den Honig, sie ist nie identisch mit der anderen Jahren.

 

Honig ist ein energiereiches Nahrungsmittel. Nach körperlicher Anstrengung kann Mangel an Traubenzucker auftreten, der durch den Traubenzuckeranteil im Honig (leicht verdaulich!) ausgeglichen werden kann. Insbesondere bei Schwächung des Körpers nach Krankheit wird Honig als wohltuend empfunden.

 

Bei Husten, Halsschmerzen, Heiserkeit, Erkältungen ist Honig ein altbewährtes Hausmittel. Anwendung als Tee oder Milch mit Honig. Wichtig: Getränke nur warm, aber nicht heiß (nicht über 40 Grad erwärmen!) mit Honig süßen, um Fermente nicht zu zerstören!

 

100 g Honig enthalten etwa 304 kcal,  bei 100 g Zucker sind es 394 kcal. Wer Honig anstelle von anderen Süßigkeiten isst, braucht also nicht um seine schlanke Figur zu fürchten.

 

Honig fördert Zahnkaries nicht! Haushaltszucker/Rohrzucker fördert die Bildung von Zahnbelag, in den sich Kariesbakterien einnisten können, die dann den Zahn angreifen. Frucht- und Traubenzucker des Honigs fördern die Belagbildung nicht, weshalb hier die negative Wirkung wesentlich geringer ist. Die Inhibinwirkung von Honig hemmt außerdem Kariesbakterien in ihrer Aktivität! Trotzdem bitte die Zähne nicht vergessen zu putzen!

 

Gut zu wissen:

 

Honig gegen Pollenallergie. Allerdings muss der Honig von besonderer Qualität sein (schonende Verarbeitung, nicht erhitzt, naturbelassen). Er muss von Honigbienen aus der Region gesammelt worden sein. Regionaler Honig gewöhnt den Körper nach und nach an die Pollen aus der Umgebung und wirkt so als natürliches Mittel gegen Heuschnupfen.

 

Frühtrachthonige entstehen zwischen März und Ende Mai. Sie sind also für die Frühlingsallergiker (z. B. Birke, Haselnuß) geeignet.

 

Sommertrachthonige entstehen zwischen Juni und Ende Juli. Sie sind also für die Sommerallergiker (Lindenpollenallergiker und klassische "Heuschnupfenopfer", die die sommerliche Gräserblüte zum Weinen bringt) geeignet.

 

Man nimmt täglich einen kleinen Löffel eines solchen Honigs.

 

Seit Jahrhunderten wird Honig als Heilmittel verwendet. Schon Hippokrates von Kos (ca. 460 v. Chr. bis 370 v. Chr.) aus dem antiken Griechenland, auch als Urvater der europäischen Medizin bezeichnet, verwendete Honig, um Krankheiten zu kurieren. Von ihm stammt auch der Satz: “Unsere Nahrungsmittel sollen unsere Heilmittel und unsere Heilmittel unsere Nahrungsmittel sein.” Und auch in Kulturen außerhalb von Europa wird Honig traditionell für die Gesundheit eingesetzt.

 

Nach heutigen gesetzlichen Richtlinien dürfen Lebensmittel aber nicht als Heilmittel beworben werden. Dementsprechend darf auch Honig nicht als Heilmittel bezeichnet werden. Und viele Schulmediziner zweifeln sogar die heilende Wirkung an. Es muss aber auch festgestellt werden, dass die Wirkung von Honig von unserer heutigen Wissenschaft noch nicht gut untersucht ist und dass in der Medizin sehr schnell zu Tabletten geraten wird, anstatt die heilende Wirkung in der Natur zu suchen. Vielleicht hat gerade hier die Forschung noch einiges nachzuholen. Denn die jahrhundertelange Tradition in der Anwendung lässt definitiv darauf schließen, dass eine heilende Wirkungsfähigkeit von Honig vorhanden ist.

 

Honig in der Apitherapie (Apis=Biene, Therapie= Behandlung)

  • Honig wirkt antibakteriell und entzündungshemmend
  • Honig hillft der Leber, fördert die Magensekretion und verbessert die Darmperistaltik
  • Honig hilft bei fieberhaften Infekten
  • Honig lindert Halsschmerzen
  • Honig beruhigt (z. B. warme Milch mit Honig als Schlaftrunk)
  • Honig kann hyperaktiven Kindern helfen, ruhiger zu werden. Kinder mit Lernschwierigkeiten sollten nicht gleich Arzneimittel bekommen, sondern eine Honigkur versuchen (drei bis vier Teelöffel pro Tag genügen), um die Gehirndurchblutung zu steigern und zu besseren Lernerfolgen zu gelangen, bei Schulkindern, die vor einer Prüfung stehen, sollten zu mindestens einen Teelöffel Honig zu sich nehmen, dies wirkt ausgleichend und spannungslösend
  • Honig unterstützt das Immunsystem
  • Honig hat einen günstigen Einfluss auf den Herzmuskel und die Durchblutung und kann damit auch vorbeugend gegen Herzinfarkt und Herzmuskelschwäche wirken. Verschiedene Teesorten wie Weißdorntee, Kamillentee, Schafgarbentee, Schlüsselblumentee, Waldmeistertee, Melisentee, Rosmarintee, die auch herz- und kreislauffördernd wirken, mit Honig mischen (jeweils ein Esslöffel Honig auf eine Tasse) und täglich drei Tassen trinken. Zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten genügen zwei bis drei Teelöffel Honig täglich.

 

 

 

 

 

 

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